Bereits seit Jahren ist die Kalender-Edition der ADAC-Luftrettung GmbH, gemeinnützige
Gesellschaft, ein viel beachtetes Medium, um die vielfältige Arbeit in und um die Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber auf eindrucksvollen Fotos darzustellen. Die Ausgaben
hängen in vielen Räumen von Verwaltungen, Behörden, Rettungszentren, Leitstellen,
Stationen oder bei an der Luftrettung oder Hubschraubern Interessierten.Auch für das Jahr 2013 ist wieder eine Ausgabe aus dem Werner Wolfsfellner
MedizinVerlag München vorgesehen, die mit viel Herzblut und persönlichem Engagement
des Verlagsinhabers schon jetzt in die redaktionelle Vorbereitung geht. Der Kalender soll
sich wieder durch die Vielfalt unterschiedlicher Motive auszeichnen, um möglichst
umfangreich die Aspekte der Luftrettung des ADAC darzustellen. Zahlreiche Fotografen
sind dazu bereits persönlich zur Mithilfe angeschrieben worden, um neue, originelle und
aussagekräftige Bilder für die Monatsblätter zu erhalten.
Die Luftrettung selbst wird nicht nur durch Technik geprägt. Viele Menschen sind an der
Arbeit in der Notfallrettung beteiligt: Neben den Besatzungen u. a. auch Feuerwehren,
Polizei, Hilfs- und Hilfeleistungsorganisationen, Notärzte, Rettungsassistenten, Wartung.
Damit ergeben sich unendlich viele Aspekte der Darstellung, auch zu verschiedenen
Jahreszeiten. Der Verlag macht darauf aufmerksam, dass bislang bei den Einsendungen
„Winterbilder” unterrepräsentiert sind.
Noch bis zum offiziellen Einsendeschluss am 30. Juni 2012 können Fotos an den
Werner Wolfsfellner MedizinVerlag
Westendstraße 135
80339 München
wwmvm(at)t-online.de
per E-Mail mit einer Größenbeschränkung für den Bildanhang auf max. 30 MB (ggf.
aufteilen!) oder auf DVD/CD geschickt werden. Dabei gilt es, einige technische Vorgaben
zu beachten:
• Auflösung im Originalformat der Kamera
• Mindestgröße ab 2,5 MB, nach oben unbegrenzt
• Format jpeg
• Bildbeschreibung mit Kurzinformation zum Motiv: „Wann, wo, was, wer, wie, wo,
warum”.
Erstmalig ist für 2013 geplant, den Kalender auch in digitale Versionen umzusetzen. Damit
dürften die Verbreitung und Beachtung weiter zunehmen.
Artikel: Ulrich Schröer, Freier Fachjournalist, Bonn