ADAC Luftrettung fliegt 51.347 Einsätze

Heute ver­öf­fent­lich­te die ADAC Luftrettung gGmbH ihre Einsatzbilanz von 2023. Zwar sind die gel­ben Hubschrauber mit 51.347 Einsätzen wie­der zum 10ten Mal in Folge über 50.000 zu Rettungsflügen aus­ge­rückt, jedoch ver­zeich­ne­ten sie gegen­über 2022 einen deut­li­chen Rückgang. Insgesamt flo­gen die gel­ben Hubschrauber 51.347 Einsätze, das sind im Vergleich zur der Rekordbilanz von 2022 ein Minus von 7,8 Prozent oder 4328 Notfälle. Die ADAC Luftrettung gGmbH gehört mit 37 Stationen zu den größ­ten Luftrettungsorganisationen Europas. Ab 1. Juli 2024 kommt mit dem Standort „Hungriger Wolf“ bei Itzehoe in Schleswig-Holstein die 38. Station hin­zu. Weiterlesen

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DRF Luftrettung zum Europäischen Tag des Notrufs am 11.2. ; 112 – Schnelle Hilfe im lebens­be­droh­li­chen Notfall

Im Notfall muss es schnell gehen – des­halb ist die Notrufnummer 112 in allen EU-Staaten die zen­tra­le Anlaufstelle. Bei zeit­kri­ti­schen Diagnosen stei­gen die Überlebens- und Genesungschancen, je kür­zer die Prähospitalzeit ist – also die Zeit zwi­schen dem Eintritt der Erkrankung oder des Unfalls und dem Versorgungsbeginn in der Klinik. Die opti­ma­le Patientenversorgung beginnt des­halb bereits zu dem Zeitpunkt, an dem die Notrufnummer 112 gewählt wird. Weiterlesen

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Perspektiven und Jahresbilanz der DRF Luftrettung: Ressourcen bes­ser nut­zen – Patienten opti­mal ver­sor­gen

Anlässlich ihrer Jahresbilanz nimmt die DRF Luftrettung das gesam­te System der Notfallrettung in den Blick. Bereits heu­te könn­ten mit gerin­gem finan­zi­el­lem Mehraufwand die vor­han­de­nen Ressourcen in der Notfallrettung im Sinne der Patienten bes­ser genutzt wer­den. Dazu gehört unter ande­rem die zügi­ge Ausweitung der Randzeiten- und 24-Stunden-Bereitschaft, um die Versorgungsqualität wei­ter zu ver­bes­sern und an das sozia­le Leben anzu­pas­sen. Die Hubschrauber und Flugzeuge der DRF Luftrettung wur­den 2023 zu ins­ge­samt 36.413 Einsätzen alar­miert. Häufigste Alarmierungsgründe waren inter­nis­ti­sche Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt sowie Unfälle im Straßenverkehr, bei der Arbeit oder bei Freizeitaktivitäten. Weiterlesen

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Ausschreibung Schleswig-Holstein: DRF Luftrettung setzt Arbeit in Rendsburg und Niebüll für wei­te­re 20 Jahre fort

Das Ergebnis des Vergabeverfahrens zur Durchführung der Luftrettung in Schleswig-Holstein steht fest: Die DRF Luftrettung wird die Stationen Rendsburg und Niebüll ab dem 25. Mai 2024 wei­ter­hin min­des­tens für die nächs­ten 20 Jahre betrei­ben. Neu ist, dass nun auch die Station Niebüll künf­tig rund um die Uhr ein­satz­be­reit sein wird. Rettunseinsätze wer­den ab Mai die­sen Jahres mit einer Maschine mit Rettungswinde durch­ge­führt. Weiterlesen

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ADAC Luftrettung künf­tig auch in Schleswig-Holstein

Die ADAC Luftrettung ist künf­tig auch in Schleswig-Holstein mit einer Luftrettungsstation ver­tre­ten. Wie das Ministerium für Justiz und Gesundheit in Kiel heu­te mit­teil­te, haben die flie­gen­den Gelben Engel die EU-wei­te Ausschreibung für den dau­er­haf­ten Betrieb des neu in Schleswig-Holstein geschaf­fe­nen Luftrettungsstandorts „Hungriger Wolf“ am Flugplatz Hohenlockstedt bei Itzehoe gewon­nen. Die Vergabe des Luftrettungsdienstes an das gemein­nüt­zi­ge Unternehmen aus München beinhal­tet neben dem Einsatz eines hoch­mo­der­nen ADAC Rettungshubschraubers auch den Bau und Betrieb einer Luftrettungsstation nach höchs­ten Umwelt- und Nachhaltigkeitskriterien. Startschuss für die zusätz­li­che not­fall­me­di­zi­ni­sche Versorgung der Bevölkerung durch die ADAC Luftrettung ist am 1. Juli 2024 — bis zur Fertigstellung des Neubaus steht der Crew eine voll­aus­ge­stat­te­te Interimsstation zur Verfügung. Weiterlesen

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Neue H145 mit Fünfblattrotor für die Station von Christoph Berlin

Das neue Jahr 2024 beginnt für die rot-wei­ßen Luftretter aus Berlin-Marzahn mit einer tech­ni­schen Aufrüstung: Seit Januar fliegt als Christoph Berlin ein Hubschrauber des Typs H145 mit Fünfblattrotor von Airbus Helicopters über die Hauptstadt.

Direkt im ers­ten Einsatz, der Verlegung eines Patienten von Luckenwalde ins Herzzentrum nach Leipzig spiel­te der neue Hubschrauber sei­ne Vorteile aus. Durch das fünf­te Rotorblatt liegt die H145 noch ruhi­ger in der Luft, für den Innenraum bedeu­tet das weni­ger Vibration und damit einen scho­nen­de­ren Transport für den Patienten. Berlin ist die 17. Station, die eine Maschine die­ses Typs erhal­ten hat. Weiterlesen

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