KALENDERCOPTER 2016

Titelbild 2016-240Auf sei­ner Homepage bie­tet der Werner Wolfsfellner MedizinVerlag (München) jetzt zum zwei­ten Mal nach 2015 einen eige­nen Monatskalender für das kom­men­de Jahr an. Er zeigt ein­drucks­voll Motive der Luftrettung.

Schon für 2015 hat­te Verlag erst­ma­lig als eige­nes und unab­hän­gi­ges Produkt einen Kunst-Kalender über Luftrettung ver­schie­de­ner Beteiligter und Organisationen mit nicht all­täg­li­chen Bildmotiven rea­li­siert. Damit ent­sprach er den vie­len Wünschen, die an ihn her­an­ge­tra­gen wur­den. Die Resonanz war ein­deu­tig. Die Erstausgabe hat vie­le Herzen von jung und alt erreicht. Das beson­de­re Lob von Kunden und auch etli­che posi­ti­ve Rezensionen spre­chen für die Richtigkeit des neu beschrit­te­nen Weges.

Unter dem Titel „KALENDERCOPTER 2016, Luftrettung : Ästhetik : Farben : Originalität : Historie” ent­hält der Kalender 12 ein­zel­ne Monatsblätter und ein Titelblatt mit Motiven aus der Luftrettung, nicht nur aus Deutschland. Das Format beträgt 42 x 29,7 cm mit Spiralbindung und Chromokarton Rückwand. Er ist direkt vom Verlag lie­fer­bar. . Es gilt der offi­zi­el­le Buchhandelspreis (Offizieller VLB-Referenzpreis). ISBN 978 – 3-933266 – 86-6, Verlag: Werner Wolfsfellner MedizinVerlag (München).

Blattübersicht 2016-240Aus einer Vielzahl von außer­ge­wöhn­li­chen Experimenten mit Farben und Proportionen, Licht und Schatten und mit­un­ter glück­li­chen Schnappschüssen mit tie­fer Symbolik von Fotografen und Fotografinnen schafft der Herausgeber in 2016 eine Fortsetzung der Idee, die Faszination Luftrettung mit „schö­nen Motiven“ abzu­bil­den, die man vier Wochen als Kalenderblatt betrach­ten möch­te. Der Kalender ist eine exklu­si­ve Auflage für die ech­ten Liebhaber, Interessenten und Insider zugleich. Dementsprechend hat der Herausgeber Werner Wolfsfellner maß­geb­lich die schwe­re Auswahl aus einer Flut von ein­ge­sand­ten Fotos getrof­fen. Sie soll dem Anspruch gerecht wer­den, mit der Präsentation ver­schie­de­ner Hubschraubertypen, beson­de­ren Motiven aus unter­schied­li­chen Perspektiven und mit foto­gra­fi­schen Besonderheiten einen Bogen der Luftrettung zu span­nen, gleich­zei­tig die Internationalität, aber auch den tech­ni­schen Fortschritt dar­zu­stel­len.

Als mar­kan­te Aussage muss man das Kalenderblatt mit einer Bell UH-1D sehen, hat­te doch die Bundeswehr in frü­he­ren Jahren einen maß­geb­li­chen Anteil an der Luftrettung. Das dich­te Netz mit SAR-Hubschraubern der Luftwaffe und den Hubschraubern an den Rettungszentren waren unver­zicht­bar. Die Heeresflieger haben mehr­fach den Flugbetrieb an den Stationen mit Zivilschutz-Hubschraubern des Bundesministeriums des Innern im Rahmen der Amtshilfe sicher­ge­stellt. Heute ste­hen an drei Kommandos wei­ter­hin Hubschrauber der Heeresflieger für die SAR-Aufgabe im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digi­ta­le Infrastruktur bereit.

Abschluss fin­det der Kalender mit einem schon als his­to­risch zu bezeich­nen­den Foto auf dem Dezemberblatt. Es zeigt ein altes Schild am Straßenrand, das lan­ge Jahre gut über­dau­ert hat. Das Foto ver­deut­licht in beson­de­re Weise die Entwicklung der Luftrettung, den Aufbau des nun­mehr flä­chen­de­cken­den Netzes in Deutschland. Auch heu­te ist die Darstellung up to date: Mehrere maß­geb­lich Beteiligte stel­len den Vorteil des Rettungsmittels deut­lich dar, för­dern damit gleich­zei­tig die Akzeptanz — eine Maßnahme, die immer noch aktu­ell ist.

Der Werner Wolfsfellner MedizinVerlag (München) ist seit mehr als 25 Jahren für die Qualität sei­ner auf­ge­leg­ten Publikationen bekannt. Insbesondere gilt das für Druckwerke unter­schied­li­cher Machart und Zielsetzung mit beson­de­rem Bezug zur Luftrettung. Sie spie­geln die Erfahrung, umfang­rei­ches Hintergrundwissen und auch das per­sön­li­che Engagement des Verlagsinhabers detail­liert, ange­mes­sen und fach­lich fun­diert wider.

Ulrich Schröer, Freier Fachjournalist, Bonn

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