Den extremen Belastungen durch Corona-Krise und Jahrhunderthochwasser folgte ein extremes Aufkommen an Notfalleinsätzen: Noch nie seit Bestehen der ADAC Luftrettung mussten die Crews der gemeinnützigen Rettungsdienstorganisation so häufig ausrücken wie 2022,. Mit 55.675 Alarmierungen verzeichneten die ADAC Rettungshubschrauber ein Plus von fast sieben Prozent oder 3441 Einsätzen gegenüber dem Vorjahr (52.234). Pro Tag hoben die fliegenden Gelben Engel damit im Durchschnitt zu rund 153 Notfällen ab. Die ADAC Luftrettung gGmbH gehört mit 37 Stationen zu den größten Luftrettungsorganisationen Europas. Für Spezialeinsätze sind sechs Stationen mit einer Rettungswinde und sechs mit Nachtflugsystemen ausgestattet. Weiterlesen 
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Redaktionsfoto von Rolf Klukowski
Bundeswehrhubschrauber besuchte die Station von Christoph 31 in Berlin
Ein Hubschrauber der Bundeswehr besuchte kürzlich im Rahmen eines Trainingsfluges die Rettungshubschrauberstation von Christoph 31. Hierbei erfolgte auch eine vorher abgesprochene Landung auf der Hubschrauberlandeplattform.
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